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Bewusstseinsbildung im Straßenverkehr


Das Burgenland: ein Paradies für RadfahrerInnen - aber auch ein Ort der gemeinsamen Verantwortung


Das Burgenland bietet uns Radfahrerenden eine einzigartige Kulisse und zahlreiche Möglichkeiten, die Natur zu genießen. Doch sehr oft bewegen wir uns auf gemischt-genutzten Verkehrsflächen, die wir uns mit Autos, Traktoren, FußgängerInnen und anderen VerkehrsteilnehmerInnen teilen.


Diese Vielfalt kann zu Missverständnissen führen - gerade in landwirtschaftlich  intensiv genutzten Zeiten wie der Getreideernte im Sommer oder der Weinlese im Herbst. In solchen Momenten sind Rücksicht und Verständnis besonders gefragt.

Ein Lächeln oder eine kleine Geste können Konflikte vermeiden


Wer kennt es nicht?

•             Ein Autofahrer, der hinter uns RadfahrerInnen fährt, um hoffentlich langsam und sicher und mit Abstand zu überholen.

•             Ein Landwirt, der mit seinem Traktor unterwegs ist und uns auf einer schmalen Straße entgegenkommt.

•             FußgängerInnen, die auf einem Feldweg unterwegs sind und uns nicht bemerken.


 In all diesen Situationen können wir Radfahrende eine wichtige Rolle spielen: Mit einem Lächeln, einem Dank oder einer Geste können wir Missverständnisse vermeiden und zur Entspannung der Situation beitragen.

Auch wenn man im Recht ist: Rücksicht geht vor


Selbst wenn wir uns im verkehrsrechtlichen Sinn im Recht fühlen und sind, ist es wichtig, vorausschauend zu fahren und Rücksicht zu nehmen. Denn: Rücksicht ist keine Schwäche - sie ist ein Zeichen von Stärke und Verantwortungsbewusstsein.



Dateianlage:  bewusstseinsbildung_im_strassenverkehr_424.pdf (PDF) ~ 1145 kB


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